GLOSSAR
Asperger-Syndrom: dabei kommt es zu Auffälligkeiten in der psychomotorischen Entwicklung sowie bei sozialen Interaktionen Autismus: bezeichnet eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die mit einem speziellen sozialen Umgang mit den Mitmenschen einhergeht, sowie mit einer besonderen Art der Kommunikation Anamnese, homöopathische: Beobachtung und Befragung des Patienten über vielfältige Sachverhalte, die evtl. aus naturwissenschaftlicher Sicht unerheblich sind Biochemie nach Schüßler: Behandlungsmethode, bei der Mineralsalze in homöopathischer Dosierung zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten verabreicht werden Bioenergetische Diagnostik: biophysikalische Methode zur frühzeitigen Erkennung von Erkrankungen, Energiemangelzuständen, physiologischen Defiziten und Blockaden. Da jede Muskel-, Leber- ,Haut- oder Immunzelle mit der gleichen genetischen Information ausgestattet ist, kann man auch die individuelle bioenergetische Information eines Menschen praktisch aus jedem Organbereich ablesen, woraus sich Rückschlüsse ableiten lassen über eventuelle Störungen oder Erkrankungen Bioresonanztherapie: zielt darauf ab, die Veränderungen in Organen, Geweben und Zellen festzustellen und die Frequenz zu ermitteln, die das biodynamische Feld eines Menschen wieder ins Gleichgewicht bringt. Mit dieser Therapie, die keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft, wird das Energiefeld unterstützt, so daß die Selbstheilungskräfte die Ursachen der Störungen beseitigen können, wenn die natürliche Ordnung wieder hergestellt worden ist. Vom Grundprinzip her soll erreicht werden, daß über zwei Elektroden, die mit dem Bioresonanzgerät und dem darin befindlichen Frequenzmodulator verbunden werden, die angesprochenen eigenen Schwingungen des Körpers in das Gerät geleitet und von dort nach einer entsprechenden Umwandlung in gesunde Schwingungen wieder an den Patienten zurückgeführt werden. Biospherebehandlung: zielt auf den Ausgleich des zivilisatorisch bedingten, ausgeprägten chronischen Entzugs von Bioelektrizität. Die Biosphere-Anwendung bildet das elektrische, nur in freier Natur anzutreffende luftelektrische Gleichfeld nach, das in besonders intensiver Weise an exponierten Stellen im Hochgebirge angetroffen wird und macht die von der Natur abgeschaute Bioelektrizität für uns verfügbar Spätborreliose: oder chronische Lyme-Borreliose bezeichnet die Spätfolgen, der durch Borrelien (= Spirochäten) verursachten Erkrankung, welche häufig durch Zecken übertragen wird Colonhydrotherapie: weiterentwickelte Form der Darmspülung Darmdysbiose: bezeichnet eine Störung des normalen Gleichgewichts der bakteriellen Flora des Darms GEBüH: Gebührenordnung für Heilpraktiker Histaminintoleranz: bezeichnet ein Ungleichgewicht zwischen Histamin und dem histaminabbauendem Enzym Homöopathie: arbeitet nach dem Ähnlichkeitsprinzip; es wird angestrebt, Krankheiten durch Mittel zu heilen,die beim Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen,wie sie beim kranken Menschen bestehen Hochsensibilität: bezeichnet eine neurologische Besonderheit und ist keine Erkrankung. Durch besondere Eigenschaften ihres Nervensystems haben hochsensible Menschen eine intensivere innere und äußere Wahrnehmung als andere Menschen (dies kann Sensibilisierungen auf bestimmte Umweltreize beinhalten ) und können längere Zeit zu deren Be-und Verarbeitung benötigen. Dies kann unter ungünstigen Umständen zu frühzeitiger Erschöpfung oder geringerer Belastbarkeit führen oder gewisse Prädispositionen für Erkrankungen begünstigen HPU /KPU: Hämopyrrollaktamurie / Kryptopyrrollaktamurie ist eine familiär gehäuft auftretende genetisch determinierte Stoffwechselstörung ( biochemisch-enzymatische Störung des Häm-stoffwechsels ) mit weit reichenden Folgen für den Organismus, die sich durch verschiedenste Symptome in Stoffwechsel und Psyche äußern kann. Sie geht einher mit massiven Verlusten an Vitamin B6, Zink, Mangan sowie weiteren zahlreichen Mikronährstoffen . HPU blockiert die Biochemie der Entgiftung. Hypercholesterinämie: Erhöhung der Cholesterinwerte im Blut Hypertonie: Bluthochdruck Interventionen: Maßnahmen Isopathie: leitet sich von der Homöopathie ab; jedoch wird hier Gleiches mit Gleichem behandelt, das heißt, Krankheitserreger werden zu Heilmitteln verarbeitet und bei den entsprechenden Erkrankungen angewendet Kinesiologischer Muskeltest: ganzheitlicher Diagnose- und Therapieansatz, bei dem man sich der Erkenntnisse der Meridian-und Elementelehre bedient; spürt fehlende Balancen und Dysfunktionen physischer als auch psychischer Art auf; macht sichtbar, wie ein Muskel auf körperliche und psychische Stressreize in Form von Substanzen, Informationen und Emotionen mit einer Art Nachgeben reagiert Leaky-Gut-Syndrom: gesteigerte Durchlässigkeit des Darms; eigentlich ungefährliche Nahrungsbestandteile gelangen vermehrt ins Körperinnere; es können Autoimmunerkrankungen (Körper bekämpft sich selbst) entstehen. Es besteht ein Zusammenhang zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Nahrungsmittelintoleranzen, Infektionen, Fehlbesiedlungen, Streß usw. Magnetfeldtherapie: Einwirkung auf elektrische Ladungen im Inneren des Körpers; ruhende Ladungen im Körper werden wieder im Takt ihrer Schwingung in Bewegung gesetzt Migräne: anfallsartige Kopfschmerzattacken, begleitet von neurologischen Symptomen Mitochondropathie: darunter versteht man alle klinischen Erscheinungsformen, welche durch eine Schädigung der mitochondrialen- oder nuklearen DNS und der dadurch verursachten funktionellen Störungen der mitochondrialen Stoffwechselwege entstehen. Es kommt dabei zur Blockade wichtiger Enzyme in den Mitochondrien( Atmungskette, Citratzyklus), die für die Produktion der Zellenergie ( ATP ) verantworlich sind, sowie zu vermehrter intrazellulärer Säurebildung. Mykosen: Pilzinfektionen Neurodermitis: chronische degenerative juckende Hauterkrankung, die eine Verwandtschaft zu Exzemen hat Nitrosativer Streß: vermehrte Bildung von induzierbarem Nitritoxid und seinem weit aggressiveren Metaboliten Peroxinitrit ; hat zellschädigende Reaktionen zur Folge.Es besteht ein direkter Zusammenhang zu Multisystemerkrankungen. Auslöser sind häufig einschneidende Veränderungen in Familie und Beruf, Angst und Gefühle wieWut oder Ohnmacht ,Schockerlebnisse oder physische Traumata. Osteopathie: Diagnostik und Therapie reversibler Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates Orthomolekulare Substanzen / Medizin: ist die Bezeichnung für die Therapie mit so genannten Mikronährstoffen wie Mineralien, Vitamine, Aminosäuren , Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie dient zur Behandlung von Krankheiten,welche durch Veränderungen der Konzentrationen von diesen Substanzen im menschlichen Körper verursacht werden. Sie werden eingesetzt, wenn Ernährung, Ernährungstherapie und Ernährungsmedizin nicht ausreichend sind. OM findet allgemein noch zu wenig Beachtung und doch werden eine Reihe von Erkrankungen durch einen Mikronährstoffmangel verursacht oder gehen damit einher. Physiognomie: Antlitzdiagnostik, Gesichtsdiagnose Rezidivierende Infekte: wiederkehrende Infekte Somatisierungen: das, was sich auf den Körper bezieht; bezeichnet auch die Neigung, körperliches Unwohlsein, welches nicht auf organische Ursachen zurückzuführen ist, stark zu empfinden Spagyrik: bezeichnet die therapeutische Umsetzung der Alchemie (ein alter Zweig der Naturphilosophie),bei der pflanzliche, mineralische und tierische Ausgangssubstanzen mit Hilfe chemischer Verfahrenstechniken zu Präparaten verarbeitet werden. Dabei geht es um die Abtrennung des Wesentlichen von seiner stofflichen Erscheinung. Symbioselenkung: Darmsanierung; Reorganisation der Darmflora Symptombezogen: auf bestimmte Krankheitszeichen bezogen Tinnitus: bezeichnet Ohrgeräusche oder Ohrensausen Zerebrale Abbauprozesse: Verwirrtheitszustände, Demenzerkrankungen |
Hinweis: Die von mir dargestellten Therapiemethoden sind z.T. nicht wissenschaftlich anerkannt bzw. von der Schulmedizin noch nicht anerkannt.